Name: | Garuda Linux |
Basiert auf: | Arch |
Herkunft: | Indien |
Installer: | Calamares |
Geeignet für: | Anfänger (eingeschränkt) |
Live Medium auf USB Stick: | Ja |
Download: | Link |
Download Größe: | 2,5-3 GB GB |
Updates: | Rolling Release |
Garuda Linux basiert auf Arch, ist ein Roling Release und wird mit verschiedenen Desktops angeboten. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Unterstützung von Games, aber auch andere Anwendungen können installiert werden. Je nach Desktop liegt die ISO Größe zwischen 2.5GB und 3GB.
Ich habe mir zunächst die Xfce Version herunter geladen und versucht, diese auf eine zweite Festplatte zu installieren. Die Installation brach allerdings ganz am Ende ab, weil der 386 Bootloader nicht installiert werden konnte. Der Versuch Garunda neben ein anderes Linux zu installieren brach mit der gleichen Meldung ab.Was habe ich mit 386er Rechnern zu tun?
Ich habe mir dann noch die Cinnamon Desktop Version herunter geladen und habe diese dann auf der ersten Festplatte als einziges Betriebssystem installiert, was dann auch ging. Der Boot- und Installationsvorgang geht recht zügig von statten. Allerdings zeigt sich nach einem Neustart, das zunächst einmal Updates gamacht werden sollen (hier waren es 863) um danach die eigentlichen Anwendungen aus einer Auswahl zu installieren. Ich habe ein Office Paket eine Bildbearbeitung und etwas zur Video Bearbeitung ausgewählt. Alles in allem hat die Installation dann um die 40 Minuten gedauert.
Insgesamt wurden einige Menues, trotz der Einstellung auf deutsch, in englisch angezeit, was auf ungenügende Übersetzung hinweist.
Geruda Startbildschirm mit dem Xfce Desktop.
Der Willkommen Bildschirm mit verschiedenen Anwendungen und der Möglichkeit das OS zu installieren.
Hier schon mit dem Cinnamon Desktop und den laufenden Updates.
Hier sind die Gaming Möglichkeiten aufgezeigt. Die Platformen, die Games selber und die Emulationen.Hier können die Anwendungen für Office, Foto, Video und Audio etc. zur Installation ausgesucht werden.
Bei den Desktop Hintergründen ist meist sehr viel Farbe im Spiel Wie sang Nina Hagen einst:“Ich kann mich gar nicht entscheiden, ist alles so schön bunt hier.“